Der Grazer Immobilienmarkt

Ein attraktiver Investmentstandort in Zeiten niedriger Zinsen und volatiler Kapitalmärkte

Nicht nur das starke Wachstum der steirischen Landeshauptstadt, sondern auch attraktive Renditen locken immer mehr Investoren in den Süden Österreichs. Zu diesen zählen auch vermehrt institutionelle Anleger aus dem In- und Ausland. In Graz herrscht prozentuell gesehen das stärkste Bevölkerungswachstum Österreichs und dementsprechend groß ist auch die zukünftige Nachfrage nach Wohnraum. Um dem großen Bedarf an Wohnbau gerecht zu werden, ist von einem weiteren Anstieg der Bauaktivitäten vor allem im Speckgürtel auszugehen. Auch was die Eigennutzung betrifft, können 2.778 Wohnungskäufe im ersten Halbjahr 2019 verzeichnet werden – davon rund 40% im Neubau.

Wenig verwunderlich, denn im aktuell herrschenden Niedrigzinsumfeld – mit Kreditangeboten ab 1,25% Fixzins auf 20 Jahre – führt an einem Immobilienerwerb als langfristige Geldanlage oder Pensionsvorsorge kaum ein Weg vorbei. Alternativen, um Erspartes vor der Geldentwertung zu schützen, bietet ansonsten beinahe ausschließlich der Kapitalmarkt. Dort ist man jedoch nicht nur sehr wackeligen fundamentalen Daten, sondern auch politischen Unsicherheiten ausgesetzt. Des Weiteren steht die Mehrheit aller weltweiten Aktien-Indizes nahe einem Allzeithoch. Experten empfehlen daher vorwiegend Gelder abzuziehen und beispielsweise in das wertstabilere „Betongold“ umzuschichten. Auch wenn hierfür zusätzlich ein Hypothekarkredit aufgenommen werden müsste, ist dies – bei Zinssätzen welche aktuell i.d.R. unter der Inflationsrate liegen – absolut verkraftbar.

Mögliche Investitionen wären Projekte der Riegler & Partner Holding GmbH: Aktuell erwerbbar sind noch einige wenige Wohneinheiten im Neubau-Projekt „Geidorf-Living 29“, bei welchem der Baustart im 1. Quartal 2020 erfolgen wird. Weitere Bauprojekte in Andritz, Gratwein, Seiersberg, Unterpremstätten und Fürstenfeld sind in Planung und werden zu gegebener Zeit auf www.rieglerundpartner.at vorgestellt.